Mehr Sprachen = mehr Möglichkeiten?
- Lukas Hilberink

- 1. Sept. 2022
- 1 Min. Lesezeit
Über 50% der weltweiten Bevölkerung spricht mindestens zwei Sprachen oder mehr. Doch was bringt es, mehrere Sprachen zu erlernen? Auf der Welt gibt es zwischen 6.000 und 7.000 verschiedene Sprachen, wobei jede Sprache circa 50.000 Wörter oder mehr haben. Grundsätzlich unterteilt werden die europäischen Sprachen in drei große Oberkategorien: Germanisch, romanisch und slawisch.
Germanische Sprachen
Dänisch
Norwegisch
Schwedisch
Isländisch
Deutsch
Niederländisch
Englisch
Romanische Sprachen
Italienisch
Französisch
Spanisch
Portugiesisch
Rumänisch
Slawische Sprachen
Russisch
Ukrainisch
Kroatisch
Polnisch
Tschechisch
Slowakisch
…
Eine neue Sprache zu lernen ist nicht gerade ein Kinderspiel. Also lohnt sich der ganze Aufwand auch wirklich? Das Sprechen einer oder mehrerer Fremdsprachen bietet die Vorteile der gemeinsamen Interaktion mit Mitmenschen, anderen Kulturen und Geschäftspartner. Darüber hinaus fördert Zweisprachigkeit das Denkvermögen und erleichtert ferner das Erlernen weiterer Sprachen. Auch wirtschaftlich betrachtet macht es Sinn, nicht nur seine Muttersprache zu beherrschen – durch Mehrsprachigkeit hat man Chancen auf bessere Arbeitsplätze in international agierenden Unternehmen und ist sicherer im Umgang mit anderssprachigen Kunden und Geschäftspartnern. Damit wäre für uns die Frage klar beantwortet:
Mehr Sprachen = mehr Möglichkeiten? Wir finden: Ja!
Zum Abschluss, um Ihnen noch ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern, hier noch ein paar Beispiele für sehr paradoxe Wörter der deutschen Sprache, die wir im Alltag anwenden, beim genaueren Hinschauen allerdings völlig absurd klingen:
Gefrierbrand | Offenes Geheimnis | Selbsthilfegruppe | Doppelhaushälfte | Handschuh | Hassliebe | Wahlpflichtfach | Hörbuch | Holzeisenbahn | Einzelfallregel

Der Punkt, den Sie über die Bedeutung individueller Gesichtsmerkmale für die Wahl des richtigen Stils ansprechen, ist absolut entscheidend. Oft wird dieser Aspekt in generischen Styling-Ratgebern vernachlässigt, dabei ist er die Basis für wirklich authentische und schmeichelhafte Looks. Ich habe selbst erlebt, wie ein kleines Detail einen großen Unterschied machen kann. Doch genau hier beginnt oft die Herausforderung: Wie identifiziert man die eigene Gesichtsform präzise, um darauf aufbauend fundierte Entscheidungen treffen zu können? Dafür gibt es mittlerweile spannende Ressourcen, die eine schnelle und genaue Bestimmung ermöglichen, wie zum Beispiel ein präzises Tool zur Analyse der Gesichtsform, das ich kürzlich entdeckt habe.