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  • AutorenbildYvonne Hilberink

Kartoffelsalat im Kopf oder braucht ein Coach einen Coach?!

Da denkt man manchmal, man ist doch perfekt ausgebildet, beherrscht zahlreiche Tools und Techniken und dann ist im eigenen Kopf plötzlich „Kartoffelsalat“.


Zum ersten Mal durfte ich selbst als Coachee Erfahrungen sammeln und was muss ich sagen: Es war großartig! Mein Coach und ich haben gemeinsam das Ziel des Coachings herausgearbeitet – das ging auch ziemlich schnell, denn ich weiß ja eigentlich, was ich will. Aber dieses Mal war es alles anders, denn es ging um eine weitreichende Entscheidung für das gesamte Unternehmen verbunden mit einem hohen Investment. Da war doch aus meiner Sicht die Unterstützung eines Profis intelligent.


Die verschiedenen Perspektiven meiner Fragestellung waren quasi die Zutaten in meinem Salat und sie waren auch alle schon in einem Topf – nämlich in meinem Kopf. Die Perspektiven bildeten aber noch keine gelungene einmalige Kreation – es fehlte einfach das Abschmecken und das Gleichgewicht der Zutaten.


Jetzt war der Coach als exzellenter Feinschmecker gefragt. Eine Prise von dem dazu, ein bisschen weniger davon und eine Nuance mehr von folgender Zutat und schon entstand die perfekt harmonische Kochkreation. Die Perspektiven sind einzeln beleuchtet und ins richtige Verhältnis gesetzt worden und bilden dadurch eine perfekte Basis für eine kluge unternehmerische Entscheidung.


Warum schreibe ich das hier? Naja, manchmal fühlt es sich vielleicht komisch an, wenn man als Führungskraft den Weg nicht alleine finden kann und dann ist es hilfreich Unterstützung zu suchen. Sie bringen Ihre Schuhe doch auch zum Schuster oder bringen Ihr Auto in die Autowerkstatt – warum also nicht den Fachmann fragen, wenn es mal wieder Kartoffelsalat gibt.

Gute Appetit! Jetzt schmeckt es!





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